Oberflächentechnologien für E-Mobilität-Batterien

In den kommenden Jahren werden alle Automobilhersteller eine Vielzahl von neuen Modellen mit Elektroantrieb auf den Markt bringen. Bei der Batterieherstellung kommen auch Oberflächentechnologien zum Zuge, wie zum von Henkel. So bietet das Unternehmen Verfahren für die Vorbehandlung von Batteriegehäusen aus Aluminium vor dem Lackieren an, die beispielsweise Energieeinsparungen ermöglichen bei gleichzeitiger Reduzierung des Prozessschlamms. Ein weiteres Beispiel ist die Verbesserung der Lade- und Entladeleistung von Lithium-Ionen-Batteriezellen. Das Unternehmen hat leitfähige Beschichtungen entwickelt, um die Schwachstelle der Kontaktfläche an der Aluminiumkathode zu überwinden. Die Technologien senken den inneren elektrischen Widerstand und erhöhen die Haftung des aktiven Materials an der Kathode bei Lithiumeisenphosphat-(LFP-) und Lithium-Nickel-Mangan-Cobalt-(NMC-)Batteriezellen.

Autor(en): Ke

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