LK Mechanik öffnet Produktion für Herstellung Corona-spezifischer Trays und Träger

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Das Heuchelheimer Unternehmen LK Mechanik stellt unter anderem Sterilisations- und Ablagetrays für die medizinische Reinigungs- und Hygienetechnik her. Angesichts der Corona-Krise richtet der Tray-Hersteller wichtige Bereiche seiner Produktionskapazitäten auf die kurzfristige Bereitstellung von Aufnahmen und Gestellen für die Sterilgutversorgung und Diagnostik aus. Damit reagiert das Unternehmen auf den derzeit sprunghaft wachsenden Tray-Bedarf vieler Kliniken, Labore und Hygiene-Dienstleister. "Mit diesem Angebot wollen wir den Handel und die Einkaufsabteilungen im Labor- und Klinikwesen ganz direkt unterstützen. Gleichzeitig richten wir uns damit an die Hersteller von Reinigungsgeräten, Autoklaven, Sterilisationssystemen sowie halb- und vollautomatischen Anlagen der Diagnose- und Medizintechnik. Denn Corona-bedingt steigt auch deren Bedarf an anspruchsvollen Komponenten aus poliertem Edelstahl", erklärt Geschäftsführer Matthias Kroll.
LK Mechanik setzt zur Herstellung medizin- und sterilisationstechnischer Trays, Träger und Tablette ausnahmslos hochwertige Edelstähle und ausgesuchte Silikonwerkstoffe ein. Für deren Bearbeitung und Formgebung verfügt das Unternehmen über eine breite Auswahl an modernen Technologien der Fertigungs- und Oberflächentechnik. Durch den intelligenten Einsatz dieser Verfahren kann LK Mechanik medizin- und sterilisationstechnische Behälterlösungen realisieren, deren Design sowohl die problemlose Handhabung ermöglicht als auch sehr gute Hygieneergebnisse erzielt. Auch die hohe Flexibilität der eigenen Fertigungsstrukturen und ein Lieferkettenmanagement, das auf kurzen Wegen und regionalen Partnerschaften basiert, erweisen sich nun als überaus vorteilhaft.

Autor(en): Wi

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