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Vieweg Verlag Wiesbaden
In der Galvanobranche werden aktuell Strategien entwickelt, um die stetig steigenden Qualitätsansprüche zu erfüllen und neuen Herausforderungen — wie der verstärkte Einsatz von Leichtbauwerkstoffen — zu begegnen. Einige Wege wurden auf dem Stuttgarter Automobiltag im November diskutiert. PDF-Download
Unter dem Motto „Chrom 2020 — Kunststoffgalvaniken auf dem Weg zur Autorisierung“ veranstaltete der Fachverband Galvanisierte Kunststoffe (FGK) am 12. November seine zweite Fachtagung. Im Mittelpunkt stand der intensive Austausch zum Thema Autorisierung von Chromtrioxid und Entwicklungsfortschritte bei Alternativen. PDF-Download
Harald Reiter
Ohne vollständige Dokumentation und CE-Kennzeichnung darf eine Maschine innerhalb der EU nicht in Betrieb genommen werden. Der folgende Beitrag geht auf rechtliche Grundlagen sowie die Europäische Sicherheitsnormung ein, beschreibt Herausforderungen aus der Sicht des Maschinenherstellers und zeigt wichtige Kriterien für Anlagenbetreiber auf. PDF-Download
Ulrich Lütke-Wöstmann
Für die Reinigung VOC-belasteter Abluft bieten sich Biofiltersysteme als Alternative zur thermischen Abluftreinigung an. Bei einer Gegenüberstellung der Verfahren fallen vor allem die geringen Betriebskosten von Biofilteranlagen auf. PDF-Download
Lutro Luft- und Trockentechnik GmbH
Moderne Abfallentsorgungsfahrzeuge in leuchtenden Farbtönen sind aus dem Straßenbild nicht mehr wegzudenken. In einer der größten Produktionsstätten von Abfallsammelfahrzeugen in Europa wurde jüngst ein neues Oberflächenzentrum mit moderner Lackiertechnik in Betrieb genommen. Das Ziel war es, eine hohe Energieeinsparung bei größtmöglicher Umweltreinhaltung zu erzielen. PDF-Download
Wolfdietrich Ederer
Im Rahmen eines soeben abgeschlossenen Forschungsprojekts wurde eine neue Software zur Bilanzierung von Energieverbrauch und CO-Emission in Lackierprozessen entwickelt. Diese bildet alle Energieströme, Verbraucher und CO-relevanten Schwachstellen im Prozess ab und ermöglicht eine einfache und automatisierte Berichtserstellung. PDF-Download
Thomas Felder
In einer individuell konzipierten Wirbelsinteranlage werden Automobilzulieferteile mit komplizierten Geometrien prozesssicher mit Epoxid-Pulver beschichtet. Die Beschichtung erfolgt nur in einem definierten Bereich der Werkstücke — ohne Maskierung. PDF-Download
Seit Sommer 2014 werden bei einem Oberflächendienstleister Stoßfängerecken für die Lkw-Baureihe Actros von Mercedes-Benz durch die Kombination von KTL und Pulverbeschichtung (EPS) lang anhaltend gegen Korrosion und Steinschlag geschützt. PDF-Download
Christian Krüger
Die Allesschneider von Ritterwerk müssen vielfältige Ansprüche erfüllen: So gilt es, nicht nur ein optimales Design der Hausgeräte herzustellen, sondern auch spezielle mechanische Eigenschaften bei Einhaltung der Lebensmittelverordnung zu gewährleisten. Möglich wurde dies durch einen abgestimmten Pulverlack sowie einen wasserverdünnbaren 2K-Polyurethan-Lack. PDF-Download
Frank Berg
In der neuen Roboter-Lackieranlage beim britischen Zulieferer Mitras werden große und schwere Kunststoffteile für die Automobilindustrie lackiert. Ein neuer Power+Free-Bodenförderer ermöglicht bei niedriger Investition einen hohen Automatisierungsgrad und eine hohe Präzision im Lackierprozess. PDF-Download
Stefan Lenzer
Hochfeste Verbindungselemente müssen vor der Wärmebehandlung entphosphatiert werden. Die Behandlung mit alkalischen Entphosphatiermitteln beugt negativen Einflüssen auf die Gebrauchseigenschaften vor, die durch die Vergütungsbehandlung phosphathaltiger Bauteile entstehen können. PDF-Download
Dr. Thomas Vortmüller
Land- und Baumaschinenfahrzeuge müssen extremer Belastung standhalten und dauerhaft funktionstüchtig bleiben. Neben einer hochwertigen Oberflächenqualität spielen die Wirtschaftlichkeit und Flexibilität der Vorbehandlung eine zunehmend wichtige Rolle. Neue phosphatfreie und multimetallfähige Systeme werden diesen Marktanforderungen gerecht. PDF-Download
Dr.-Ing. Carsten Becker-Willinger
Um eine Vielzahl von Oberflächeneigenschaften herstellen zu können, wurde ein neues Beschichtungsverfahren entwickelt. Durch oberflächenmodifizierte Nanopartikel lassen sich maßgeschneiderte Eigenschaften in Kompositmaterialien herstellen. PDF-Download
Karlsruher Institut für Technologie
Autolack, an dem kein Schmutz haftet und Fassaden, von denen Graffiti-Farbe abgleitet — ein weiterentwickelter Werkstoff soll dies möglich machen. In einem aktuellen Forschungsprojekt wurde eine neue Klasse hochfluorierter, superabweisender Polymere entwickelt, an denen sowohl Wasser als auch Öle abperlen könnten. PDF-Download
Dr. Christoph Gerhard
Durch spezielle Plasmen ist es möglich, Glasoberflächen unter Atmosphärendruck individuell zu modifizieren. Dies ermöglicht veränderte optische Eigenschaften von Medien, die gezielt zur Effizienz- und Qualitätssteigerung von Laseroberflächenprozessen eingesetzt werden können. PDF-Download
Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT
Forscher entwickelten ein Beschichtungsverfahren, mit dem sie Bauteile in Turbinen, Triebwerken und Müllverbrennungsanlagen vor Oxidation und Hitze schützen wollen. Winzige Aluminiumoxidkugeln übernehmen dabei die Wärmedämmung. Im Labor funktioniert ihre Technologie bereits wirtschaftlicher als konventionelle Verfahren. PDF-Download
Max-Planck-Institut für Eisenforschung GmbH
Materialwissenschaftler suchen schon lange nach einer Möglichkeit, die physikalischen Eigenschaften von Materialien auf atomarer Skala zu kontrollieren und dadurch ihre Eigenschaften zu verbessern. Durch atomare Kontrolle der Materialeigenschaften von Dünnschichtsystemen konnte ein entscheidender Fortschritt in der Nanotechnologie erzielt werden. PDF-Download
Dr. Roger Dietrich
In den vorangegangenen Artikeln dieser Serie wurde erläutert , dass die instrumentelle Analytik ein leistungsfähiges Mittel zur Verfügung stellt, um Aufgaben in Herstellungs- und Beschichtungsprozessen, in der Rohstoffanalytik und in der Qualitätskontrolle zu bewältigen. Der folgende Beitrag erläutert, wie der Weg vom analytischen Resultat zur Problemlösung verlaufen sollte, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. PDF-Download
InvenSor GmbH
Unternehmen mit energieintensiven Prozessen haben einen sehr hohen Stromverbrauch zu bewältigen und benötigen für die Produktion erhebliche Mengen an Prozesswärme und Kälte. Hier bieten sich besonders Blockheizkraftwerke (BHKW) in Kombination mit thermisch angetriebenen Kältemaschinen an, wie das Beispiel des Galvanobetriebs Oberflächentechnik Döbeln zeigt. PDF-Download