Fördergelder für neuen Energiespar-Trockner

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Ein auf die Aluminiumverarbeitung spezialisiertes Unternehmen – vom Stanzen, Fräsen und Drehen bis hin zur Oberflächenveredelung mittels Anodisieren bzw. Eloxieren kommt alles aus einer Hand – setzt auf Harter-Trockner. Der Trocknungsspezialist löst mit seiner alternativen Art der Trocknung etliche Trocknungsprobleme. Aber nicht nur das: Die integrierte Wärmepumpentechnik ist so energieeffizient, dass sie staatlich gefördert wird. Sämtliche Bauteile aus dem großen Portfolio des Unternehmens werden bei schonenden 60 °C sicher und fleckenfrei getrocknet. Die sonst übliche Taktzeit gibt es hier nicht. Die Bauteile sind völlig individuell und somit die Taktung sehr unterschiedlich. Die Teile werden vollständig trocken, und das bei einer Zeiteinsparung von geschätzten 30 %. Der Trockner verfügt über ein automatisches Deckelsystem, das die wertvolle Wärme im System hält. Während der Trocknung ist der Kreislauf lufttechnisch geschlossen, was nicht nur energetisch und damit finanziell wertvoll ist, sondern auch eine große Erleichterung für die Mitarbeiter wegen des bisher feucht-heißen Klimas in der Produktionshalle, das der alte Ablufttrockner erzeugt hatte. Und obwohl der neue Trockner 7 Ventilatoren mehr hat als der alte, schlägt sich die alternative Technologie mit Wärmepumpe in guten Zahlen nieder: Die Nennleistung des alten Trockners lag im Produktionsbetrieb bei ca. 77 kW, die des Harter-Trockners bei drehzahlgeregelten Ventilatoren inklusive Entfeuchtungsmodul 17,8 kW.

Autor(en): Harter

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