Für die Tribo-Applikation wurde ein völlig neues Auftragsgerät entwickelt, das mehrere gravierende Vorteile gegenüber Corona- oder bisherigen Tribo-Systemen verspricht. Nach Angaben des Entwicklers lässt sich bei geringstem Luftausstoß und feinem Pulverstrahl eine sehr gute Aufladung sowie ein äußerst gleichmäßiger Ausstoß erzielen, auch bei größeren Förderleistungen. Die komplette Hand-Tribopistole ist schon ab einer Länge von 240 mm verfügbar. Auch die Tribo-Automatic ist äußerst kompakt gebaut: sie ist nicht länger als eine Zigarre. Trotzdem soll das Gerät über ein sehr hohes Aufladungspotenzial verfügen. Damit eröffnen sich für die Pulverbeschichtung ganz neue Einsatzmöglichkeiten. So ließe sich das Gerät beispielsweise auf einen Lackierroboter setzen – bei gleichzeitiger Nutzung der Vorteile der Tribotechnik. www.felgenservice.com
Autor(en): Ke