Dürr und Kuka stellen gemeinsamen Lackierroboter vor

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Dürr und Kuka, jeweils führende Hersteller in den Bereichen Produktions- und Automatisierungstechnik, arbeiten zusammen: Gemeinsam haben sie eine integrierte Lösung für den automatisierten Lackauftrag mit einem kompakten Roboter für die allgemeine Industrie entwickelt. Der Roboter stammt von Kuka, Dürr steuert die Technik für den Lackauftrag (Applikation) bei. Der vorinstallierte, lackierfertige Roboter mit aufeinander abgestimmten und erprobten Komponenten ist in dieser Kombination einzigartig auf dem Markt. Zudem ist das Lackierrobotersystem voll Industrie-4.0-fähig. Ein Kooperationsvertrag zwischen Dürr und Kuka wurde am 8. Mai 2017 unterzeichnet. Dürr bezieht seit mehreren Jahren Industrierobotermechaniken von Kuka und rüstet diese mit seiner Applikations- und Robotersteuerungstechnik für das Anwendungsfeld Sealing (Abdichten) in der Automobilfertigung aus. Für die Lackierung in der Automobilindustrie bietet Dürr weiterhin ausschließlich seine eigenentwickelten und -produzierten Roboter an. Kuka ist auf diesem Gebiet nicht tätig. Lesen Sie den ausführlichen Bericht in der Juni-Ausgabe der JOT (Erscheinungstermin: 24.05. 2017).

Bild: Stefan Lampa, Vorsitzender der Geschäftsführung der Kuka Roboter GmbH, und Dr. Hans Schumacher, Vorstandssprecher der Dürr Systems AG, bei der Präsentation des neuen ready2spray-Lackierroboters am Dürr-Standort in Bietigheim-Bissingen.

Quelle: Dürr

Autor(en): uz

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