Audi wählt Dura-Bright-Technologie für neuen A6

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Für den neuen Audi A6 wird Alcoa geschmiedete Aluminiumräder liefern, deren Oberflächen mit der sogenannten Dura-Bright-Technologie behandelt werden. Die mit dieser Technologie behandelten Räder sind leicht zu reinigen und gleichzeitig gegen Korrosion geschützt. Bei herkömmlichen, lackierten Leichtmetallrädern können Bremsstaub und Schmutz in den Lack eindringen und gelbe Verfärbungen oder schwarze Flecken bilden, die sich nicht mehr entfernen lassen. Bei der Dura-Bright-Technologie verbindet sich die Schicht mit dem Aluminium des Rades. Sie ist beständig gegen Abblättern, Reißen und Korrosion und bietet gleichzeitig eine hochwertige Oberflächenbehandlung, die zu Audis Designphilosophie passt. Die Oberflächenbehandlung mit Dura-Bright-Technologie wird seit 2003 auf dem Nutzfahrzeugmarkt und seit kurzem auch auf dem Automobil-OEM-Markt angeboten. Der Einbau in den Audi A6 stellt die erste Anwendung dieser Technologie in einer europäischen Luxuslimousine dar.

Autor(en): Thomas Jungmann

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