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Frank Reiter
Professionell angepasste Robotersysteme sind für einen reibungslosen Lackierprozess entscheidend. Der Beitrag zeigt wesentliche Anforderungen und Aufgaben, um einen Lackierroboter bedarfsgerecht auszulegen und stellt verschiedene Ansätze vor, Roboter in eine automatische Lackieranlage zu integrieren und zu programmieren. PDF-Download
Adapta color, S.L.
Beim Einbrennen von Pulverlacken auf Aluminiumprofilen treten auf den Polyamid-Stegen häufig Blasen auf, die auf Wasserdampf aus dem Polyamid zurückzuführen sind. Dieses Problem lässt sich mit einer neuen Pulverlackserie deutlich reduzieren. PDF-Download
Ralf Högel
Das Angebot an Robotern für Beschichtungsaufgaben ist groß. Neben Spezialanbietern haben auch die großen Roboterhersteller eigene Baureihen für’s Lackieren im Programm. Was diese leisten und welche Entwicklungen man dort forciert, ist gerade für mittelständische Betriebe, die vor der Investition in eine Roboterlackieranlage stehen, von entscheidender Bedeutung. PDF-Download
Vieweg Verlag Wiesbaden
Der Fahrzeughersteller BMW hat die Benseler-Firmengruppe mit der KTL-Beschichtung und Montage von Komponenten für das neue E-Fahrzeug BMW i3 beauftragt. Der Beschichtungsspezialist errichtete dafür innerhalb kurzer Zeit eine neue Logistikhalle. Zudem wurde die Produktion mit neuen Montagerobotern aufgerüstet. PDF-Download
Susanne F. Graf
ERP-Systeme stehen vor der Herausforderung, nicht mehr nur allein das Management der üblichen Kernprozesse zu optimieren. Vielmehr gilt es, sämtliche Peripherie? beziehungsweise verschiedene Softwarelösungen und Kommunikationsmöglichkeiten gleichermaßen unter einer Oberfläche zu integrieren. PDF-Download
Susanne Price
Behältermanagement ist ein geschäftskritischer Prozess. Es kommt Lohnveredler teuer zu stehen, wenn Ware nicht wie vorgeschrieben kommissioniert wurde oder wegen fehlender Packmittel nicht termingerecht geliefert werden kann. Automatisierte Unterstützung bietet eine ERP-Software, die selbst komplexe Verpackungsvorschriften bereits in der Auftragsplanung berücksichtigt. PDF-Download
Wiwox GmbH Surface Systems
Mit einem neu entwickelten Strahlmittel lässt sich der Strahlmittelverbrauch und das Abfallvolumen deutlich reduzieren. Durch den hohen Titanoxid-Anteil ist es besonders bruchzäh, was zu einer sehr hohen Standzeit und minimaler Staubbildung beiträgt. PDF-Download
Thorsten Evert
Durch die Zugabe eines Additivs beim Strahlen kann der Arbeitsgang Entfetten entfallen. Mit einem weiterentwickelten, einfachen Gerät zur automatischen Dosierung des Additivs wird der Entfettungsprozess wiederholbar und dauerhaft stabil. PDF-Download
SEPR Keramik GmbH & Co. KG - Saint-Gobain ZirPro
Um eine hohe Haltbarkeit von Oberflächen zu erzielen, kommen vermehrt Keramikstrahlmittel zum Einsatz. Diese erreichen gegenüber Glasperlen eine zehnfach höhere Lebensdauer. PDF-Download
Inventec Performance Chemicals, DKF Meerbusch
Als Alternative für das Reinigungsmedium Perchlorethylen wurde ein neues Lösungsmittel entwickelt, das zu 50 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wird. Das Lösungsmittel zeichnet sich durch eine gute Reinigungswirkung aus und ist für den Einsatz in Vakuumanlagen geeignet. PDF-Download
BIP-Industrietechnik GmbH
In der metallverarbeitenden Industrie fallen bei der Oberflächenreinigung hohe Kosten durch den Einsatz von Energie und chemischen Wirkstoffen an. Dies war der Anlass, ein neues Reinigungsverfahren zu entwickeln, das eine energiesparende und wirtschaftliche Entfettung von Endlosbändern und Einzelblechen ermöglicht. PDF-Download
Teknos Deutschland GmbH
Höchster Korrosionsschutz bei VOC-armer Lackierung ist eine häufige Anforderung im Stahlbau. Als optimale Lösung haben sich Ultra-High-Solid-Lacke erwiesen, wie das Beispiel von Wenker in Ahaus zeigt. Der Blech- und Stahlbauer beschichtet Lärmschutz-Container mit einem Polysiloxan-Lack. PDF-Download
UIrich Meeh
Die Haslinger Gruppe pulvert für den Eigenbedarf und agiert als Lohnbeschichter. Seit einer Anlagenmodernisierung samt Hackschnitzelheizung produziert das Unternehmen jetzt CO-neutral. PDF-Download
Evonik Industries AG
Durch silanmodifizierte Bindemittel werden Autoklarlacke deutlich kratzfester. Neben einer verbesserten Kratzfestigkeit sollen die neuen Systeme eine hohe chemische Beständigkeit gewährleisten. Weitere Einsatzbereiche der Bindemittel können in Zukunft folgen, wie zum Beispiel bei der Beschichtung von Holz, Kunststoff und Metall. PDF-Download
Dr. Jörg Gehrke
Schnittkanten an pulverbeschichteten Teilen sind aufgrund der Kantenflucht bei der elektrostatischen Applikation immer wieder anfällig für Korrosion. Um eine verbesserte Kantendeckung zu erreichen, wurde eine Pulver-auf-Pulver-Technologie für die Herstellung von zweischichtigen Pulverbeschichtungen mit nur einem Einbrennvorgang entwickelt. PDF-Download
Christian Preußner
In jedem Pulverlack verarbeitenden Unternehmen fällt Restpulver zur Entsorgung an, unabhängig davon, ob es sich hierbei um Lohnbeschichter oder Inhousebeschichter handelt. Pulverlacke, die nach der Verarbeitung im Nachfilter landen, oder auch überlagerte Ware, gelten als Abfall. Die Verwertung bringt verschiedene Vorteile mit sich. PDF-Download
Bei einem slowakischen Möbel-Zulieferer ist seit Anfang 2013 eine neue Anlage für die Pulverbeschichtung von MDF-Komponenten in Betrieb. In den zwei Linien kommen erstmals eine neue Anlagentechnologie sowie ein neuer Pulverlack zum Einsatz, die Kosten sparend qualitativ hochwertige Beschichtungen ermöglichen. PDF-Download
Uwe Kaczmarek
Steigende Produktionszahlen wurden für die Lackiererei eines Herstellers von Containerpressen zunehmend zur Herausforderung. Mit neuen Lackierkabinen konnte das Unternehmen schließlich die Durchlaufzeiten für Lackierung und Trocknung um 25 Prozent und die Energiekosten um 35 Prozent senken. PDF-Download
H. Schulte-Südhoff GmbH, Bad Laer
Um dauerhaft die Qualität im Lackierbetrieb zu sichern, investierte die Tischlerei Spiekermann in eine neue Lackieranlage. Das Ziel war es, bei dem gegebenen Qualitätsanspruch auch sperrige Werkstücke bearbeiten und den Farbnebel effizient erfassen zu können. Gleichzeitig galt es, die Anlagentechnik auf engstem Raum unterzubringen. PDF-Download