Dampf statt Druckluft

Doris Schulz

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In Motoren- und Getriebefertigungslinien der Automobilindustrie ist die Reinigung der Bauteile zwischen spanenden Bearbeitungsschritten Stand der Technik. Sie erfolgt häufig mit Druckluft, die mit hohem Energieaufwand erzeugt wird. Ein neues Dampfreinigungssystem ist hier eine betriebskostengünstige Alternative. Es lässt sich auch zur Vorreinigung nach Prozessen mit Minimalmengenschmierung (MMS) in Fertigungslinien integrieren. Dabei werden Ergebnisse erzielt, die eine deutliche Verlängerung der Badstandzeiten einer nachfolgenden wässrigen Reinigung ermöglichen. 

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