Kontrollierte Wechselwirkungen

Dr. Andreas Schütz

img

Bei der Fertigung komplexer Baugruppen werden oft Hunderte von Einzelteilen zusammengefügt. Nicht selten arbeiten die unterschiedlichen Zulieferer der Teile mit völlig verschiedenen Arten des temporären Korrosionsschutzes. Dadurch kann es zu unerwünschten Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Korrosionsschutzmitteln kommen, die die Korrosion verstärken oder die Funktionsfähigkeit der Bauteile beeinträchtigen. 

Dieser Inhalt steht nur registrierten und eingeloggten Abonnenten zur Verfügung.


Sie sind noch kein Abonnent von JOT – Journal für Oberflächentechnik?

Sichern Sie sich jetzt alle Vorteile!

Alle Fachartikel der Ausgabe 6/2011