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Jörn Selent
Container in der Schifffahrt werden meist durch einfache Lacke oder Lacksysteme vor Korrosion geschützt. Der Einsatz von Zinklamellen-Systemen kann hier nicht nur einen hochleistungsfähigen Korrosionsschutz ermöglichen, sondern noch andere Ansprüche an die Oberfläche erfüllen. PDF-Download
Sistec Coatings GmbH
Wenn Lackierarbeiten unter ungünstigen Umfeldbedingungen durchgeführt werden müssen, bieten sich 1K-feuchtigkeitshärtende Polyurethan-Systeme als eine interessante Alternative für die in der Regel eingesetzten 2K-Epoxi-Systeme an. PDF-Download
Anja Fröhler
Ab September 2017 sollen Chrom(VI)-haltige Chemikalien verboten werden. Doch gibt es gegenüber chromfreien Produkten bei vielen Anwendern Vorbehalte. Als echte Alternative zur chromfreien Vorbehandlung auf Aluminium und Zink bietet sich die Chrom(III)-Passivierung an. PDF-Download
Gebr. Liebisch GmbH & Co. KG
Für Korrosionsschutzbeschichtungen im Stahlwasserbau gelten extreme Anforderungen. Um die Eignung von Schutzsystemen reproduzierbar überprüfen zu können, sind verlässliche Prüfmittel mit konstanter Leistung erforderlich. PDF-Download
Helmut Fischer GmbH
Um den steigenden Anforderungen an die Lebensdauer von Korrosionsschutzbeschichtungen gerecht zu werden, ist der gesamte Prozess von der Untergrundvorbereitung bis zur Überprüfung der finalen Schicht aufs Genaueste zu kontrollieren und zu überwachen. Ein neues Modul ermöglicht es, alle prozess-relevanten Einflussfaktoren mit einem einzelnen, mobilen Gerät zu überprüfen. PDF-Download
Rösler Oberflächentechnik GmbH
Für Buderus Edelstahl wurde eine Knüppelstrahlanlage entwickelt, die für einen Durchsatz von 60 Metern/Minute bei einem Strahlergebnis von SA 2,5 ausgelegt ist. Das neue Anlagenkonzept bringt hohe Einsparungen im Bereich Energie und Instandhaltungskosten. PDF-Download
Rio GmbH
Mit einer verbesserte Formulierung eines Grundierungsverfahrens wurde in Testreihen bei pulver- und 2K-Lack-beschichteten Bauteilen auch nach über 1100 Stunden kein Rost festgestellt. Damit eignet sich das Verfahren als Alternative zum Strahlen sowie zur KTL-Beschichtung. PDF-Download
Dipl.-Chem. Marc Holz
Lohnveredler kennen meist nicht die Materialzusammensetzung von zu beschichtenden Bauteilen. Bei vielen Substraten ist die genaue Angabe der Legierungszusammensetzung oder des Oberflächenzustandes nicht notwendig, da der Lohnveredler vor der Beschichtung durch eine visuelle Kontrolle die Beschichtbarkeit einschätzen kann. Anders ist dies bei Bauteilen, die aus kontinuierlich schmelztauchveredeltem Bandmaterial hergestellt werden. PDF-Download
Vieweg Verlag Wiesbaden
Stahl- und Verbundbrücken für Verkehrszwecke wurden in Deutschland bisher zumeist durch Beschichten vor Korrosion geschützt. Die um ein vielfaches dauerhaftere Feuerverzinkung kam bisher selten zum Einsatz, da ihr Einfluss auf die Ermüdungsfestigkeit von zyklisch belasteten Bauteilen nicht ausreichend erforscht war. PDF-Download
Wiwa Wilhelm Wagner GmbH & Co.KG
Mit einer Vielzahl an Bauprojekten im Tal von Mexiko will die Regierung den Problemen rund um Trinkwasserversorgung und Drainage Herr werden. Zu diesen Bauten zählen zwei Abwassertunnel, deren Innenseiten mit Polyurea beschichtet werden, um ihre Langlebigkeit zu gewährleisten. Dabei kommen leistungsfähige Beschichtungsanlagen zum Einsatz. PDF-Download
Benseler-Firmengruppe
Bauteile aus Stahl, wie sie beispielsweise in der Schifffahrt, im Bahnwesen oder im Bereich erneuerbare Energiegewinnung eingesetzt werden, benötigen einen Korrosionsschutz, damit sie auch in rauen Umgebungen lange ihre Funktion erfüllen. Ein Verfahren, das einen solchen strapazierfähigen Oberflächenschutz für Stahlbauteile möglich macht, ist das Diffusionsverzinken - eine hochwertige und umweltfreundliche Alternative zur galvanischen Verzinkung. PDF-Download
Geholit+Wiemer
Bei bewitterten mehrschichtigen Korrosionsschutzsystemen treten zwischen den 2K-EP- und 2K-PUR-Beschichtungen immer wieder Haftungs- und Korrosionsprobleme auf. Diese können durch eine PUR-Zwischenbeschichtung vermieden werden. PDF-Download
Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH
Korrosion setzt an beschichteten Stahlkonstruktionen in der Regel an Schwachstellen wie Schraubenköpfen, Schweißverbindungen und Materialüberlappungen ein. Im Rahmen eines Forschungsprojektes wird derzeit untersucht, ob durch alternative Abdichtungsmethoden und neue Dichtstoffe die Gefahr der Spaltkorrosion im Stahl- und Metallbau vermindert werden kann. Der vorliegende Beitrag informiert über aktuelle Untersuchungsergebnisse. PDF-Download
Dr. Frank Brandenburger
Verschiedene Werkstoffe und unterschiedliche Einsatz- und Umgebungsbedingungen erfordern einen bedarfsorientierten Korrosionsschutz. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über die wichtigsten Korrosionsschutzsysteme. PDF-Download