BASF erhält für wichtige globale Produktionsstandorte die ISCC+-Zertifizierung für Acrylate, Alkohole, Glykolether und Acetate. Neben den bereits bekannten Erzeugnissen stellt der Konzern einen Großteil dieses Portfolios – mehr als 60 Produkte – mit einem oder mehreren Nachhaltigkeitsattributen zu Verfügung.
So sollen beispielsweise Attribute wie Low-PCF mit einem mindestens 30 % geringerem CO2-Fußabdruck im Vergleich zur Classic-Version oder Zero-PCF mit einem CO2-Fußabdruck von Null Kunden dabei unterstützen, ihre Ziele zur Emissionsreduktion zu erreichen. Bio-based-Produkte bestehen teilweise aus Biomasse, die über die 14C-Methode rückverfolgbar ist; Ccycled-Produkte werden aus chemisch recycelten Rohstoffen aus Kunststoffabfällen oder Altreifen hergestellt, was zur Förderung einer Kreislaufwirtschaft beiträgt. Mit den unter Verwendung von Ökostrom hergestellten Made-with-Green-Power-Produkten will der Konzern sein Engagement in Bezug auf erneuerbare Energien unterstreichen und die Umweltauswirkungen des Produktionsprozesses weiter verringern.
„Aufgrund der starken globalen Präsenz von BASF und unseres vielseitigen Portfolios an Standorten sind wir in der Lage, Produkte mit unterschiedlichen Nachhaltigkeitsattributen anzubieten“, betont Martin Liedemit, Senior Vice President Global Strategic Business Development Petrochemicals bei BASF. „In den letzten Jahren haben wir gezielt an Maßnahmen und Lösungen gearbeitet, mit denen wir unsere Kunden noch besser dabei unterstützen können, ihre Nachhaltigkeitsziele und -ambitionen zu erreichen.“
Autor(en): spa