Eugen Eisenmann Innovationspreis erstmals verliehen

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Im Rahmen des Eisenmann Technology Forums in Holzgerlingen wurde am 9. Februar 2010 erstmals der Eugen Eisenmann Innovationspreis verliehen. Die Gewinnerin des diesjährigen Preises ist Sandra Streckert. Sie beschäftigte sich in ihrer Bachelorarbeit mit der Konzeption und Konstruktion eines Dosiersystems für einen Hochrotationszerstäuber. Das System basiert auf einer mittlerweile patentierten Kolbentechnik und wurde bereits jetzt als Innovation auf dem Eisenmann Technology Forum den Kunden vorgestellt. Dr. Kersten Christoph Link, Mitglied des Vorstands der Eisenmann AG, überreichte der Preisträgerin die Urkunde. Der Preis ist mit 2000 Euro dotiert. Der mit 1000 Euro dotierte zweite Platz ging an Manuel Kallabis, dem es in seiner Diplomarbeit gelungen ist, das Konzept der Lebenszyklusrechnung erfolgreich auf den Maschinen- und Anlagenbau zu übertragen. Über den dritten Platz, der mit einem Preisgeld von 500 Euro verbunden ist, durfte sich Tobias Resch freuen. Er hat sich mit dem Energiebedarf einer Automobil-Lackieranlage auseinandergesetzt und darauf basierend Konzepte zur energetischen Optimierung entwickelt. Der Eugen Eisenmann Innovationspreis soll ab sofort jährlich ausgelobt werden. Bewerben können sich alle Studierenden, die während des betreffenden Kalenderjahres bei Eisenmann eine Abschlussarbeit geschrieben haben.

Autor(en): Vd

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